Irren ist amtlich-Beratung kann helfen

beratungsbus

Unterstützung

2007 startet das Berliner Arbeitslosenzentrum (BALZ) erstmals mit dem Beratungsbus der Wohlfahrtsverbände zu einer mobilen Beratung vor den Berliner Jobcentern. Die erste Tour dauert drei Wochen. Wegen des großen Erfolgs dehnen wir die Aktion in den nächstren Jahren auf sechs Wochen aus. 2016 und 2017 sind wir bereits 26 Wochen unterwegs. Seit 2018 beraten wir ganzjähig mobil. 2019 kaufen wir aus Spenden einen eigenen Beratungsbus.

Ohne Unterstützung, sei es kollegial, politisch oder finanziell, hätten wir die Idee der mobilen Beratung nicht umsetzen können.

Die Aktion wird unterstützt von

  • der Liga der Wohlfahrtsverbände, die von 2007 bis 2019 den Beratungsbus bereitstellt,
  • zahlreichen Kolleginnen und Kollegen anderer Beratungsstellen,
  • verschiedenen Anwältinnen und Anwälten,
  • der Landesarmutskonferenz Berlin und
  • dem Deutschen Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg.

Finanzielle Förderung

2007 bis 2009: In den ersten drei Jahren kam das nötige Geld von der Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt.

2010 bis 2015: Fünf evangelische Kirchenkreise und zahlreiche Privatpersonen ermöglichen mit Zuschüssen und Spenden die sechswöchige Aktion.

2016 bis 2017: Die Beratungsaktion wird erstmals aus öffentlichen Mitteln des Landes Berlin finanziert. Durch die Förderung können wir die Aktion auf 26 Wochen ausdehnen.

2018 und 2019: Das Land Berlin fördert die mobile Beratung als Teil des Projekts "Unabhängige Sozialberatung für Arbeitslose und Erwerbstätige mit geringem Einkommen" des Berliner Arbeitslosenzentrums aus Mitteln der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.

Danke!!!

Allen, die an der Aktion mitwirken, sie unterstützen und finanzieren, sei herzlich gedankt!